Frangnfoddo – warum so ein Zungenbrecher? Ganz einfach: Uns Franken wird nachgesagt, dass uns harte Konsonanten gänzlich unbekannt sind. Demnach ist uns die Aussprache des Wortes „Frankenfoto“ nicht möglich – abgesehen davon, dass es uns eine Qual wäre.

Oder anders ausgedrückt: In Frangn gibd’s kaana haddn Konsonandn, des hörd mer glei! Dou werd „Brot“ zu „Broud“, „Garten“ zu „Gardn“ und „Apfel“ hald zu „Abfl“. A weng weicher, a weng gemüdlicher – genau wies’ die Frangn mög’n!

Durch ein „kleines“ Malheur beim Serverumzug wurden weite Teile der Webseite in Mitleidenschaft gezogen und sind in der bisherigen Form verloren. Einerseits ärgerlich, andererseits ein Ansporn, die Seite neu und sauber wieder aufzubauen. 

Die Seite ist inhaltlich noch nicht wieder auf dem alten Stand. Sie hat einen neuen Anstrich bekommen und ich konnte einen Teil der Inhalte rekonstruieren und neu „in Form gießen“. Die Seite läuft aktuell inhaltlich in „abgespeckter Form“, aber sie läuft. Weitere Fotos und Texte folgen nach und nach.