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über Frangnfoddo

Was ist mit „Frangnfoddo“ gemeint? Oder auf gut fränkisch nachgefragt: Hä?

Wie eingangs erwähnt, wird den Franken nachgesagt, dass ihnen harte Konsonanten gänzlich unbekannt sind. Demnach ist ihnen die Aussprache des Wortes „Frankenfoto“ nicht möglich. Der Sprechapparat der Franken ist dafür nicht geschaffen. Es ist von der Natur so gewollt und das ist gut so!

Logische Schlussfolgerung: die Seite heißt Frangnfoddo, auch wenn Besucher aus dem „nichtfränkischen Ausland“ dies seltsam finden mögen. Grundsätzlich ist den Franken – insbesondere dem Autor dieser Seite – die korrekte hochdeutsche Schreibweise selbstverständlich geläufig.

Getreu dem Motto „teile der Welt mit, was sie nicht wissen will“, dokumentiert der Autor dieser Seite Exkursionen und Experimente mit der Kamera und bringt sie in digitaler Form unter das Volk.

Die Fotos auf dieser Seite erheben keinen Anspruch auf Professionalität. Schließlich stammen sie von einem Laien, der das Handwerk nicht von der Pike auf gelernt hat.

Ebenso verhält es sich mit den Texten. Wer auf „Frangnfoddo“ Texte erwartet, welche einem Germanistikprofessor zur Ehre gereichen, ist auf dem falschen Dampfer.

Ob Bilder und Texte auf „Frangnfoddo“ unterhaltsam, langweilig, interessant, inspirierend oder abschreckendes Beispiel sind, möge der geneigte Leser bitte selbst beurteilen.

Wer ist Frangnfoddo?

Hinter Frangnfoddo steckt ein gebürtiger Franke. Mein Name ist Andreas Juraschek, Jahrgang 1961. Geboren und aufgewachsen bin ich im Landkreis Coburg, Regierungsbezirk Oberfranken, gelobtes Land Franken.

Zur Fotografie kam ich gewissermaßen wie die Jungfrau zum Kind – ohne große Planung, aber mit umso mehr Begeisterung. Erst war es nur ein Zufall, dann eine Spielerei, und plötzlich konnte ich nicht mehr ohne Kamera aus dem Haus. Jetzt sehe ich die Welt durch den Sucher – und entdecke jeden Tag neue Perspektiven. Auf meinen Fototouren begleitet mich seitdem – und auch nach Jahren noch – meine treue Nikon D3200 mit diversen Objektiven und allerlei Zubehör.

Nebenher nutze ich auch das „Wischkäsdla“ (fränkisch für Smartphone) zum Fotografieren – praktisch, immer dabei und oft überraschend gut. Manchmal sind es gerade die spontanen Schnappschüsse, welche die besten Geschichten erzählen.

 

Fotografieren ist die Kunst, trotz aller Technik gute Bilder zu machen. (Autor unbekannt.)

Frangnfoddo
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